Markus Putze – Der Anfang und das Ende jeder Linie zwischen Nicht und Dunkelheit
19.10. - 01.12.2019
Eine Ausstellung der Oechsner Galerie
Ausstellungseröffnung: Samstag, 19. Oktober 2019, 19 Uhr
Begrüßung: Annette Oechsner und Markus Putze
Dauer bis 1. Dezember 2019
Finissage: Sonntag, 1. Dezember 2019, 15 und 17 Uhr - Rundgang durch die Ausstellung mit Markus Putze
im Rahmen der offenen Ateliers und Galerien zum 1. Advent von 14 bis 19 Uhr im Atelier- und Galeriehaus Defet
Der Künstler Markus Putze (geb. 1969) geht durch Welt und Zeit. Er sammelt dabei die Bruchstücke seiner Wahrnehmung, ihre Farben, ihre Formen, ihre Bedeutungen, ihre Aufladungen und Untergründe, um daraus etwas entstehen zu lassen, das der Wahrheit des Weltzusammenhanges und seiner Gestalt nahe kommt.
Von der Bedeutung des Unbedeutenden bis zur zersplitterten Form des Ganzen reichen seine Versuche der Annäherung. Der Mensch und seine innere wie äußere Natur stehen dabei im Zentrum seines Interesses. Mit den Mitteln der Poesie von Farben und Formen sowie deren Zusammenstellung entwickelt er eine Bildsprache, die versucht etwas zu erfassen, das uns stets zu entgleiten droht – wie uns die Erfassung der Welt immer wieder entgleitet.
Die Ausstellung “Der Anfang und das Ende jeder Linie zwischen Nicht und Dunkelheit“ auf die wir uns sehr freuen, ist die dritte Einzelausstellung des Künstlers in der Galerie seit Gründung im Jahr 2006. Wir laden Sie herzlich ein, mit uns in das prozesshaft angelegte Netzwerk von Objekten, Radierungen, Linolschnitten, Aquarellen, Texten und Malereien von Markus Putze einzutauchen.